„Heiliger Sankt Florian, beschütz mein Haus, zünd’s andre an!“ So lautet ein alter Spruch, aber nicht immer ist gut, was alt ist.
Doch die Tradition, dem Hl. Florian zu gedenken und ihn um Schutz und Unterstützung zu bitten, die ist alt. Und die ist gut. Lautet doch die Gelöbnisformel der Feuerwehr: Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr. Dafür brauchts oft himmlische Unterstützung! Um in der Gefahrenabwehr und im Bedarfsfall helfen zu können. Dafür sagt auch die Freiwillige Feuerwehr Kirchbach: DANKE.
Da die Hälfte der Mitglieder der Jugendfeuerwehr auch Ministranten sind, wurde die ganze Jugendmannschaft eingeladen, vorne im Altarraum Platz zu nehmen und sich um den Altar zu scharen. Als deutliches Zeichen: alle in Uniform. Dem Nächsten zur Wehr bedarf wahrlich immer Gottes Da-Sein. Begleitet von der Musikkapelle wurde auch der verstorbenen Kameraden gedacht