In der Pfarre Rappottenstein ist es zur Tradition geworden, die einzige Maiandacht bei einem Kleindenkmal innerhalb der Pfarre Rappottenstein auszurichten.

Diesmal hat sich die Ortsgemeinschaft Höhendorf bereit erklärt, dieses Marienbrauchtum fortzuführen.
Diakon Karl Mayerhofer-Sebera war wieder bereit, die Maiandacht zu leiten und hat dafür ein ansprechendes Programm zusammengestellt.  Bei seinen Worten zog er immer wieder Vergleiche mit Gänseblümchen, Frühling, Jahreszeiten und Marienverehrung, welche sehr anschaulich dargelegt wurden.  Die Feier selbst sowie der anschließende gemütliche Teil  wurde von einer Bläsergruppe der Musikkapelle  Rappottenstein musikalisch  umrahmt.
Die Höhendorferin Frau Sonja Hörth fungierte als Organisatorin. Sie ging bei den Dankesworten auch auf die Geschichte der Kapelle Höhendorf ein. Zu der würdigen Feier sind am 30. Mai (Christi Himmelfahrt) mehr als 100 Personen gekommen, die sich auch bei den altbekannten Marienliedern und verschiedenen Gebeten einbrachten.
Bei kühlen Getränken,  Aufstrichbroten und schmackhaften Mehlspeisen war für einen gemütlichen Nachmittag gesorgt.

 Fotos und Text: Josef Rauch