In der herbstlichen Zeit zu Allerheiligen wurden in Rappottenstein mit den Ministranten leckere Striezel gebacken.
Hierfür durfte die Schulküche genutzt werden, in der an diesem Nachmittag viel geknetet, geflochten und gelacht wurde. Die Ministranten erhielten tatkräftige Unterstützung von zwei Müttern, die ihre besten Tipps und Tricks beim Backen mit einbrachten. Die Schulküche wurde schnell zu einem Ort voller Freude und kreativer Chaos – genau so, wie es beim Backen sein sollte!
Während die Striezels im Ofen backten, erfüllte ein himmlischer Duft die Küche. Als die ersten Bleche herausgenommen wurden, konnte niemand widerstehen, ein Stückchen zu probieren. Das Beste daran? Die frisch gebackenen Striezels wurden mit nach Hause genommen, wo sie mit Familie und Freunden verzehrt werden konnten.
Der Allerheiligenstriezel ist nicht nur ein leckeres Gebäck, sondern trägt auch eine tiefere Bedeutung. Er steht für das Leben und die Verbundenheit mit den Heiligen, und das gemeinsame Backen stärkt den Gemeinschaftsgeist unter den Ministranten und ihren Familien.